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Vertretungskonzept

Die Maxime der Verlässlichen Grundschule beinhaltet, dass der Unterricht für alle Klassen verlässlich ist und damit nicht ausfallen sollte. Damit diese Forderung erfüllt werden kann, müssen für den Fall, dass Lehrer erkranken, Maßnahmen getroffen werden, die die Sicherung des Kernunterrichts gewährleisten. Zum Kernunterricht gehören die durch die Kontingentstundentafel festgelegten Stunden.

 

Nicht dazu gehören die Förder- und Forderstunden, Stunden für die LRS – Förderung, DaZ – Stunden, AG-Stunden und die Präventionsstunden durch das Förderzentrum, sowie die Doppelbesetzungen.

 

Um den Kernunterricht zu gewährleisten, werden folgende organisatorische Maßnahmen, die in ihrer Priorität von 1 bis 5 eingeleitet werden, ergriffen:

 

  1. Auflösung von Doppeltbesetzungen
    Sollte davon der Unterricht einer Kollegin des Förderzentrums betroffen sein, würden in Absprache mit dieser Kollegin entsprechende Maßnahmen getroffen.
     
  2. Auflösung von Förder- und Forderstunden der Grundschule,  die während des Kernunterrichts gesteckt sind.
    Sollte davon der Unterricht einer Kollegin des Förderzentrums betroffen sein, würden in Absprache mit dieser Kollegin entsprechende Maßnahmen getroffen.
     
  3. Doppeltbetreuung von Klassen durch die Kollegen.
    Sollte davon der Unterricht einer Kollegin des Förderzentrums betroffen sein, würden in Absprache mit dieser Kollegin entsprechende Maßnahmen getroffen.

     
  4. Aufteilung von Lerngruppen in Parallelklassen oder bei Bedarf in andere Klassenstufen
     
  5. Einberufung der Elternfeuerwehr (es werden die Eltern nur in der eigenen Klasse eingesetzt; sollten Kinder in der Klasse sein, die mit solchen Situationen nicht fertig werden können, werden diese in die Klassen von Kollegen mitgenommen)